Der alte Tübinger Stadtfriedhof
„Was wäre das Land ohne die Gräber der Dichter?” Nirgendwo in Württemberg lässt sich diesen Worten Gottfried Benns besser nachspüren als auf dem Tübinger Stadtfriedhof. Den Reigen dieser Geistesgrößen eröffnete Friedrich Hölderlin. Daneben soll der Gang durch diesen „unvergleichlichen Garten des Gedenkens” zu den Gräbern von Isolde und Hermann Kurz, Ottilie Wildermuth, Ludwig Uhland, Friedrich Silcher und manch großem Wissenschaftler führen, besonders aber auch ins Gräberfeld X, ein im Jahre 1849 angelegter und bis ins Jahr 1963 genutzter Bestattungsplatz des Anatomischen Instituts der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Treffpunkt
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